von 2b am 5. Juni 2011
Nadal hat gegen Federer gewonnen. Ich weiss gar nicht, wie hoch das Preisgeld für den Sieger ist. Ist doch auch egal, nicht wahr? Aber eine Million ist das unterdessen mindestens. Eine Million und mehr zügelt der Sieger nach zwei Wochen Arbeit ab. Nicht schlecht (Wie wärs mit einer Abzockerinitiative gegen Sportler?). Doch, das kümmert niemanden.
Lösen wir doch das kleine Rätsel auf!
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von 2b am 3. Juni 2011
Das finde ich überhaupt etwas Wunderbares an diesem verdammten Internet.
Wir sind unabhängig geworden von diesen offiziösen Schreibstuben und Verlagshallen, die lange genug glaubten, die mediale Macht für sich allein gepachtet zu haben.
Wann immer irgend jemandem von uns etwas in den Sinn kommt, kann er oder sie das publizieren.
Und findet nicht selten und ganz entgegen den doch so massgeblichen fachlichen Urteilen eine beachtliche Leserschaft. Wunderbar!
Unabhängigkeit ist eine der wichtigsten anzustrebenden Errungenschaften des Lebens überhaupt!
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von 2b am 2. Juni 2011
Ab und zu entschliesse ich mich spontan, einen Artikel an verschiedene Redaktionen zu schicken. Zum Beispiel diese Sonntagspredigt (inklusive und besonders die Fussnote!). Das ist stets auch eine Aktion zum Schmunzeln: Was machen die jetzt damit?
Immer wieder mal sage ich mir zwar – und das zu Recht: „Vergiss die Medien! und die Verlage!“ Doch dann, plötzlich überkommt mich der Schalk. Und ich schicke den Artikel los. Weil der Aufwand dafür ja minimal ist. Wenigstens das.
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von 2b am 29. Mai 2011
Nach langer Zeit wieder einmal ein Wort zum Sonntag. (mehr…)
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von 2b am 25. Mai 2011
Knapper Tourenbericht von der wohl letzten Skitour dieses Frühjahr, die auch eine Rekognoszierungstour für die Clariden N-Wand Abfahrt war:
Um vier aufgestanden, um 6.50 auf dem Klausenpass losgegangen. Mit Abstand als Letzter. Warum nur? habe ich mich den ganzen Aufstieg gefragt. Es drohten keine Lawinen und ich hatte dann die besten Schneeverhältnisse für die Abfahrt. Diese war, kurz: «Ein Traum in Pflotsch», im unteren Teil gar so stark eingebrannt, dass es wie Firn zu fahren war! Mein mittlerweile erklärter Lieblingsschnee. Man weiss, was man hat und kann darauf schweben, wie in keinem anderen Schnee (sofern man konsequent Abstand nimmt vom heute eher üblichen Kraftskifahren). (mehr…)
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von 2b am 25. Mai 2011
Der Kommentar eines Gründungsmitglieds von Ruhe & Aktivität hat mich veranlasst, den Brief ans bfu zur Kampagne Turboschlaf, den ich im INSIDER veröffentlicht hatte, einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Der Brief ging letzten Freitag sowohl postalisch als auch als Mail zusätzlich an BR Doris Leuthard, Vorsteherin des UVEK und an BP Micheline Calmy-Rey, die am Autosalon die Kamp. gleichsam lanciert hat (was an sich verdankenswert ist).
Hier ist der Brief im originalen Wortlaut:
Sehr geehrte Damen und Herren
Nun bin ich zum ungefähr zwanzigsten Mal an Ihrem Kampagneplakat vorbeigefahren und versuchte auf dem bunten Plakat mit komplexem Bild (das wahrscheinlich witzig und cool wirken soll), plus viel Text, wiederum in verschiedenen Stilen und Farben, in einer halben Sekunde die Botschaft zu entziffern (1), bzw. dann auch noch zu entdecken, was denn eigentlich zu tun sei (2). Merke: Die Plakate stehen stets an Stellen, wo man schnell fährt, bzw. die Aufmerksamkeit ganz dem Strassenverkehr gehört, wie etwa Autobahnauffahrten (kein Ort zudem, um schläfrig zu sein; Adrenalinschub!) (3).
Zusätzlich habe ich eine Reihe von Leuten gefragt, was Turboschlaf sei. Niemand wusste Bescheid, obwohl den meisten die Plakate – beiläufig – aufgefallen waren. (mehr…)
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von 2b am 23. Mai 2011
Neu im INSIDER Magazin:
Ein Artikel über dieses neue magische Wort: ZEITÜBERFORDERT
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von 2b am 21. Mai 2011
Paranoia macht dumm.
Wie geht das in Israel?
Der Bock macht sich zum Gärtner.
Heisst, der Aggressor gebärdet sich als Opfer.
Vielleicht haben die sich mal gesagt: „Nie wieder!“ oder so etwas. Und erzeugen nun in aggressiver Paranoia genau die Fortsetzung der Vorurteile und schliesslich die permanent andauernde Bedrohung.
Na bravo, israelische Politiker und Militärs!
Und wie sieht die Dummheit made in Israel dann konkret aus? (mehr…)
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