Tapas: Fröhliche Weihnachten für Besserwisser
Falls du nicht an Gott glaubst, heisst das noch nicht, dass du frei bist von Angst.
Falls du nicht an Gott glaubst, heisst das noch nicht, dass du frei bist von Angst.
Man stelle sich folgerichtig das Ausmass der Angst zum Beispiel in den islamischen Ländern vor.
Siehe auch später auf diesem Blog!
Es gibt nur einen einzig möglichen Grund, an einen Gott zu glauben; vielleicht sollte ich besser sagen: auf einen Gott zu hoffen:
ANGST
Neulich fragte mich ein Politiker, der mit Interesse und freundlicher Anteilnahme meine Anstrengungen für einen besseren Umgang mit unserer eigenen Energie verfolgt, ob ich nicht in die Politik einsteigen und dort für meine Sache kämpfen wolle.
Meine Antwort: „Ich denke zwar, ich kann ganz gut lügen. Aber ich tue es nicht automatisch, so dass ich nicht mehr zwischen Wahrheit und Lüge unterscheiden könnte. Das braucht es aber, um ein erfolgreicher Politiker oder sein weibliches Pendant zu werden.“
Die Aussage, wir seien lösungsorientiert ist totaler Quatsch.
Auf unseren Umgang mit dem Leben gibt es nur eine Beschreibung, die passt:
Wir wursteln herum
Das gilt gleichermassen für die Politik, die Wirtschaft, die Wissenschaft als auch für das Gesundheits- und Sozialwesen.
Menschen werden besonders intelligent, wenn sie besonders viel Angst haben*.
Das hat seine biologisch sinnvollen Wurzeln.
Wenn diese Wahrheit nicht sein darf, ist das allerdings kontraproduktiv, in extremis fatal.
Es hilft, wenn die Betroffenen das selber wissen. Und natürlich hilft es auch das zu wissen, wenn man ihnen begegnet (siehe auch *!).
* Das ist einer der möglichen Auswege aus der Angst. Ein anderer ist Gefühlskälte, ein anderer Gewaltbereitschaft bis zur Brutalität, ein anderer ein aufgeblasener Körper, ein anderer Flucht nach innen bis zur vollkommenen Lebensuntüchtigkeit.
Ach ja, ein anderer ist, sich der Angst zu stellen!
Vom Wachstumswahn zu sprechen ist in aufgeklärten Kreisen mittlerweile salonfähig.
Dabei handelt es sich bei diesem Zwang, unter den sich die Wirtschaft mit ungeheurem Druck setzt, gar nicht um einen Wahn. (mehr…)
Die ist der erste von drei Artikeln zum Thema Konkurrenz, einer der drei Grundlagen der kapitalistischen Marktwirtschaft.
Hinweis siehe am Schluss des Artikels!
Seit 1985 arbeite ich nun aktiv an der Lösung für das mittlerweile globale Stress- und Drucksyndrom. Die Initialzündung geschah durch meinen inzwischen guten Freund, Ernest Rossi, den Entdecker der Ultradian Rests, den regelmässigen Ruhe-Phasen, die unser Organismus einschaltet, um verbrauchte Energie abzuführen und uns mit frischer Energie zu versorgen.
1995 kam eine Reihe engagierter Menschen dazu. Wir gründeten «Ruhe & Aktivität» und begannen, die Öffentlichkeit auf die Notwendigkeit aufmerksam zu machen, in Sachen Umgang mit der eigenen Kraft und Energie umzudenken. Seit da recherchieren wir regelmässig, welche Lösungen sonstwo angeboten werden. Doch, ausser einigen Dutzend Universitätsinstituten, die mittlerweile Grundlagen- und etwas Feldforschung betreiben (immerhin!), sind nach wie vor keine MitbewerberInnen in Sicht, die echte Lösungen für das genannte Problem anbieten; das heisst
Lösungen, die
- Ursachen bezogen,
- auf breiter Basis anwendbar
- nachhaltig wirksam sind.
Das versichern uns u.a. auch JournalistInnen und StudentInnen, die für Artikel und Forschungsarbeiten recherchieren.
Auf jeden Fall dürfen – man kann ebenso gut sagen: müssen – wir behaupten, dass wir in diesem für unsere Zukunft absolut zentralen Bereich seit geraumer Zeit führend sind – ja, allein auf weiter Flur operieren. Und das gilt, soweit Informationen für uns zugänglich sind, weltweit. (Nun ja, um die gegenwärtige Lösungsbereitschaft zu befriedigen reicht es …).
Man kann zwar durchaus einwenden, dass auch wir immer noch wenig darüber wissen, wie die Umsetzung in allen möglichen konkreten Fällen gelingt, da keine abschliessenden Erfahrungen mit erfolgreichem E-Management in Organisationen existiert. Wir konnten uns allerdings bisher auf unsere diesbezügliche Feldforschung verlassen (seit 1985), ebenso auf unsere spezifisch für diesen Bereich entwickelte Tools und Fertigkeiten sowie auf unsere professionelle Erfahrung in der Förderung von Menschen allgemein. Kurz: Wir fühlen uns sicher; dies auch bezüglich unserer vielfach bewiesenen Lernbereitschaft und -fähigkeit. Das ist immerhin, aber auch erst ein guter Anfang.
Was gibt es sonst? Wo holen zum Beispiel die Medien, abgesehen bei uns, ihr Futter? (mehr…)