Ausschaffen oder einsperren – Wo ist da der Unterschied?

von 2b am 18. Oktober 2010
  • Schwerwiegende Verstösse gegen die Mitmenschlichkeit wurden ursprünglich mit dem Ausschluss aus der Gemeinschaft geahndet – also durch Ausschaffung. Dort verstarben diese Menschen dann binnen relativ Kurzem. (Ein Albaner erklärte mir kürzlich, wer in den dörflichen Gemeinschaften seiner Heimat  ausgestossen werde, verliere durch den Verlust sämtlicher Bindungen noch heute den Lebenssinn und damit die -kraft. Ihre auch im Ausland sonst starken, lebendigen Netzwerke, wo man sich gegenseitig beisteht und auch vor dem Verlust der eigenen Kultur schützt (soviel zum Thema Integration), verstummten augenblicklich).
  • Da das Aussperren mit der zunehmenden Besiedelung und den wachsenden Gemeinschaften immer schwieriger durchzuführen war, ging man dazu über, diese Menschen einzusperren. Ganz einfach: statt ausstossen einsperren. (mehr…)

Manifest für uneingeschränktes Wohlergehen

von 2b am 3. Oktober 2010

Manifest für uneingeschränktes Wohlergehen

Uneingeschränktes Wohlergehen zu fördern ist heute das globale Projekt.

Das gilt für alle Menschen, die heute leben.

  • Nicht nur für Schwarze, Gelbe und Braune – auch für Weisse.
  • Nicht nur für Arme, auch für Reiche.
  • Nicht nur für Arbeitnehmer, auch für Arbeitgeber.
  • Nicht nur für Kinder, auch für die Erwachsene.
  • Nicht nur für Bewohner der vierten, dritten und zweiten Welt, auch für Bewohner der ersten Welt.
  • Nicht nur für Frauen, sogar für Männer.

Denn, echtes, uneingeschränktes Wohlergehen, das möchten – und brauchen! – wir alle.

Es geht genau genommen nur um das uneingeschränkte Wohlergehen der Menschen. Alle andern Projekte dienen diesem zu. Und mit fortschreitendem echtem Wohlergehen werden die andern Lösungen automatisch erarbeitet. Zufriedene, erfüllte Menschen sind selbstverständlich solidarisch, mitfühlend und lösungsbereit.

Durch nichts anderes beweisen wir Menschen besser unsere Einzigartigkeit im Fächer der Lebensformen, als durch unsere Fähigkeit, für das globale Gattungswohl zu sorgen. Das ist Kultur auf aktuell gefordertem Niveau.

Jede einzelne unserer Handlungen hat eine eindeutige Orientierung. Bei jeder Handlung können wir ablesen, ob sie dem globalen humanen Zweck dient, von dem auch jede und jeder selbst Teil ist. Je nach ihrer Ausrichtung kann sie korrigiert werden oder wird sie unterstützt.

Dies ist nicht nur eine grosse Pflicht. Es ist eine ebenso grosse Erlaubnis!

Tapas: Beziehungen heute

von 2b am 2. Oktober 2010

Die Alten haben Bindungen ohne (lebendige) Liebe.

Die Jungen haben Liebe ohne (verpflichtende) Bindungen.

Das Energiemanifest

von 2b am 30. September 2010

Das Energiemanifest – das E-Management zur gesellschaftlichen Vision ausgebaut – vorerst exklusiv im INSIDER – 2bd magazin.

Zu den schönsten Seiten des Lebens

von 2b am 27. September 2010

Nun, wo ich die regelmässige Schlafdauer von 8 – 9 auf 9 – 10 Stunden erhöht habe, entdecke ich erst so richtig, wie wunderbar das ist, früh zu Bett zu gehen.

  1. Ermöglicht mir das, mein Sein und damit die tragende Säule meiner Lebensqualität regelmässig von tief innen zu nähren. Es entsteht das Gefühl, dass da etwas ganz tief drinnen in Ordnung kommt. Mentale Prozess sind dazu vollkommen unnötig.
  2. Ist es ein wunderbares Gefühl, statt den Abend irgendwie «zu verbringen» sich ohne jede Erschöpfung oder zwingende Müdigkeit ins Bett zu legen – am liebsten, wenn es noch hell ist! – und entspannt dem Schlaf entgegen zu dämmern.
  3. Wenn ich nachts mal erwache und eine Weile wach liege, bleibt immer noch genügend Zeit, richtig auszuschlafen. Das gibt mir angenehm mehr Freiheit und Gelassenheit. Und das Wach-Liegen selber wird zum Vergnügen!

Anmerkung:

Früh ins Bett zu gehen ist viel besser, als spät aufstehen!

Was braucht es dafür all diese rechtfertigenden Untersuchungen: Es ist deutlich erlebbar!
Diese Neigung, die Nacht zum Tag zu machen, ist zumindest in einer satten Gesellschaft lebensfeindlich und kindisch. Wenn Jugendliche sich mal austoben wollen, okay. Aber dann wird es Zeit erwachsen zu werden und den vielfältigen Raubbau zu beenden. Weil es nun darum geht, sich in bester Verfassung nützlich zu machen.

Tapas: Eine Knacknuss fürs Leben

von 2b am 10. September 2010

Für die Welt zählt nicht, wer du bist, sondern was du kannst.

Für dich zählt nicht, was du kannst, sondern wer du bist.

Auflösung siehe

Projekt: Ein Buch schreiben – Die Klausur geht zuende

von 2b am 6. September 2010

Das meiste ist gepackt. Noch das ganze Papier und den Computer zusammenräumen, dann bin ich zur Abreise aus dem Retreat bereit.
Ich verlasse ein windiges, warmes, ziemlich sonniges Tessin und eine Klausur, die einmal mehr sehr fruchtbar, schön, aber auch von Höhen und Tiefen geprägt war. Insgesamt bin ich zu ein paar wichtigen Entscheidungen gelangt und habe erstmals eine ganze Reihe von Buchprojekten verfolgt.
Ohne, dass ich das Geheimnis darum schon ganze lüfte, zähle ich doch die 6 (ja, sechs!) Bücher auf, an denen ich zurzeit ernsthaft arbeite: (mehr…)

Projekt: Ein Buch schreiben – Aufgeschnappt

von 2b am 31. August 2010

Vorschau auf «Geschichten die nähren»

Das Viele ist’s nicht, was dich füllt.

Das Ganze braucht vom Wissen wenig.

Das Herz ist’s, das dich leiten soll.

Und warten können ist die Tugend.