Wetter
Da halte ich mich ans Wetter.
Das ist zwar auch nicht immer freundlich. Doch, es kommt wie es kommt; und das ohne jede Absicht – insbesondere ohne schlimme Absicht.
Danke, das war die Tagesschau.
Da halte ich mich ans Wetter.
Das ist zwar auch nicht immer freundlich. Doch, es kommt wie es kommt; und das ohne jede Absicht – insbesondere ohne schlimme Absicht.
Danke, das war die Tagesschau.
Noch eine Katastrophe. Und sie wird mit jedem Monat schlimmer.
Noch schlimmer ist bloss, was danach kommt: Rumänien.
Die Oststaaten fahren den Niedergang.
In EU we (can) trust! Can we?
Die Katastrophe. Aber was davor war, war das nicht auch eine Katastrophe?
Wieder ein Schritt ins Leben hinaus. Gestern war es soweit:
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Es läuft eigentlich ganz gut. Die Presse delektiert sich an den innerkirchlichen Pädophilen- und anderen Sexgeschichten. Die Stammtische poltern die üblichen Sprüche („Die Kirche ist jetzt auch für AbtReibungen“). Die Kirche kriegt ihr Fett ab und macht weiter in Sachen Downsizing (warten wir, bis höchstpersönliche päpstliche Pädophilengeschichten ans Tageslicht kommen …!).
Nur geschieht das alles auf dem Buckel der Sexualität.
Zuletzt ist und bleibt die Sexualität das wahre Opfer.
Nun gebe ich halt doch noch meinen Senf zur internationalen Pädophilen-Sexaffäre. Ich hatte mir zuerst gesagt, die SexualwissenschaftlerInnen, OpferhilfevertreterInnen, Psychoanalytiker, VertreterInnen von Kinder- und Jugendschutz und so weiter bringen das insgesamt schon zusammen. Dem ist aber nicht so. Zwar war da manch Aufgeklärtes zu lesen, dem ich nur zustimmen kann. Jedoch habe ich, wie bis anhin stets, kein einziges Wort über den wahren Hintergrund der ganzen Sexgeschichten gelesen – oder sollte ich sagen: der Antisexgeschichten?
Gestern, 200 Meter vor Ende des Skitages, vielleicht der Saison, der wohl spektakulärste Sturz meines Lebens. Zum Glück ohne Folgen.
In der Abendsonne carven wir flott durch den Frühjahrspflotsch Richtung Klosters. Zwei wunderbare Skitage neigen sich dem Ende zu. Nun ja, begonnen hat der heutige Tag nicht wunderbar, wenigstens nicht für meine Frau und mich.