von 2b am 11. März 2010
Google sind ja nicht die einzigen, die irgend etwas tun wollen.
Unser Sohn arbeitet zurzeit studienbegleitend in einem Unternehmen. Dort haben sie ein Computer unterstütztes Programm für Ergonomie und Gesundheit am Arbeitsplatz eingerichtet.
O-Ton Sohn: „Die animierten Männchen, die regelmässig am Bildschirm erscheinen, schauten zuerst lustig aus. Aber spätestens nach drei Wochen wirken sie aufdringlich und nerven bloss noch.“
Also, so einfach scheint das nicht zu sein mit guten Absichten, Schulung, Hilfen zur Verfügung stellen, usw. Schlussendlich zählen doch nur die Ergebnisse, nicht wahr?
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von 2b am 9. März 2010
Neulich wurde ich an einer Veranstaltung gefragt, ob Google mit seinen Büros nicht ein Pionier sei in Sachen Wellness am Arbeitsplatz, ob da überhaupt noch Bedarf sei für die Lösungen im Sinne des E-Management?
Meine Antwort sinngemäss:
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von 2b am 7. März 2010
Ich meine, Wolken sind ja nun wirklich wahnsinnig anpassungsfähig, nicht wahr? Sie formen problemlos kurz einen Berg nach.
Sinnlicher Eindruck unserer vorgestrigen Skitour auf den Gross Aubrig im Wägital. Ok, schaut nicht wie eine Skitour aus. Ist es auch nicht. Ist es aber doch, wenn man denn will (Abfahrt ganz rechts im Bild; vom Gipfel dem Kamm nach nach rechts gleiten, bis man in den Hang einfahren kann; oberster Teil nicht sichtbar; – 45°).
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von 2b am 3. März 2010
Na endlich!
Sie ist da, die runderneuerte Website
von be vision!
Es gibt eine Menge zu entdecken und zu schauen!
Bitte die Eindrücke hier (Kommentare) wiedergeben!
Herzlichen Dank.
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von 2b am 2. März 2010
Für einmal umgekehrt: Die Sache ruft nach dem Namen (der dann von mir aus wiederum auf die Sache verweist).
Hier also der Auszug aus einem Rundmail an unsere Privatkunden.
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von 2b am 27. Februar 2010
Oh nein, ich persönlich verzichte gern darauf, an einer Hooliganschlägerei irgendwo draussen – eben: in Feld, Wald und Wiese – teilzunehmen. Dafür bin ich mit meinen 58 Jahren deutlich zu alt. Da passt eher «vor der Hütte sitzen und mit andern Stammesältesten mehr oder weniger Weises austauschen». Und als Jungmann fühlte ich mich eher zu Liebe, Zärtlichkeit (und Sex) hingezogen, wofür Flowerpower genau das richtige Ambiente bot. Die körperliche Herausforderung suchte ich eher in vergleichsweise harmlosen – wenigstens nicht unmittelbar schmerzhaften – Herausforderungen, wie dem Skifahren und Bergsteigen.
Doch will ich wahrhaftig nicht Massstab sein. Vielmehr ringen mir die offenbar lustvollen Rituale der «Bösen Buben» Respekt, wenn nicht gar Zustimmung ab.
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von 2b am 24. Februar 2010
Lauthals beklage ich den dramatischen Leistungsabfall bei ungenügender Regeneration. Und in höchsten Tönen preise ich den Leistungsgewinn (den das E-Management mit sich bringt).
Gebannt sitze ich vor dem Fernseher, wo an der Olympiade der Langläufer Dario Cologna die weltbeste Konkurrenz dominiert. Und ich bin begeistert ob dem fantastischen Leistungsvermögen (das ich wesentlich auf seine regelmässig 10 Stunden Schlaf zurückführe, dieses Jahr noch verstärkt durch eine erzwungene Regenerationspause wegen einer Verletzung).
Wie kann ausgerechnet ich da vom Leistungswahn sprechen, wie er alle männlich dominierten Gesellschaften nach und nach befallen habe?
Ich tue es!
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