MUSE – I’m amused

von 2b am 19. November 2009

MUSE, die britische Rockband, am 18. November im Hallenstadion Zürich.

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Das Bologna Modell: bescheuert

von 2b am 17. November 2009

Oder: Die Entmenschlichung des Studiums.

Nachdem unsere beiden Söhne im fortgeschrittenenen Stadium ihres Studiums sind, nehme ich mr das Recht, mich als durchaus direkt Betroffener zum Bologna System zu äussern. (mehr…)

Wirtschaftliche Interessen und menschliche Interessen

von 2b am 16. November 2009

Der aktuelle Artikel  im 2b magazin ist gleichsam die Fortsetzung des Intros, das die Seite für Geschäftskunden auf der zu erwartenden neuen Website von «be vision» ziert. Ich äussere mich darin zur neuen Rolle, die menschliche Interessen in der Wirtschaft spielen können – und möglicherweise für eine beruhigende Zukunft auch spielen müssen. Es geht mir vor allem darum aufzuzeigen, wie die beiden nach wie vor de facto als gegensätzlich behandelten Interessen sich „gegenseitig ergänzen, beleben und fördern“ können (Zitat Artikel). Ich zeige konkret auf, wie die Überwindung des uralten, scheinbar unvereinbaren Gegensatzes relativ einfach zu bewerkstelligen ist, wenn man die richtigen Mittel hat und sie auch einsetzt.

be vision Website wird (fast) ganz neu

von 2b am 12. November 2009

Wir entschieden, statt ein Redesign der Website zu machen, diese gleich neu zu gestalten, mit den bereits bewährten Design-Elementen als Basis. Es hat sich als einfacher herausgestellt.

Die neue Website bevision.ch wird

  1. Die Privatkunden speziell begrüssen und berücksichtigen
  2. Die Geschäftskunden besser über Angebote informieren
  3. Mehr Informationen über «Kompetenzen & Erfahrung» der Eigner von «be vision» enthalten.

Dafür müssen wir das «One-Site»-Design verlassen und wieder zur klassischen Navigation mit Subsites greifen. Mit einem tränenden Auge. Aber die Vorteile überwiegen.

PS: Als Schmankerl für die Zukunft ein Föteli eingefügt

Neue erneuerbare Energie entdeckt

von 2b am 10. November 2009

Die wichtigste erneuerbare Energie steckt in dir selbst!

Aktuell im Magazin

von 2b am 8. November 2009

Heute, am Sonntagmorgen, gibts einen flotten Dreier. Stoff für den gemütlichen Brunch:

  1. Religion – Die Muslime machen es richtig

  2. Was passiert mit und in Amerika?

  3. Spassgesellschaft – Endstation

Klare Sicht auf den Alpenkranz

von 2b am 5. November 2009

Eine kleine Blog-Atempause. Aber noch immer wirkt ein wunderbarer Herbsttag nach.

Schrattenflue mit Aussicht auf die Berneralpen

Schrattenflue mit Aussicht auf die Berneralpen. Im Mittelgrund der lockende Brienzergrat

Überraschend war nach dem plötzlichen Kälteeinbruch Ende Oktober der Schnee in mittleren Höhenlagen wieder geschmolzen. So konnten wir doch noch einen seit Jahren gehegten Plan umsetzen: Die vollständige Überschreitung der Schrattenflue von Norden nach Süden, vom Strick bis zum Schibengütsch.

Nach einem ausgiebigen und verträumten Nachtessen bei Stefan Wiesner in Escholzmatt und einer eher kargen Nacht im gegenüberliegenden Hotel Löwen waren wir vor einigen Jahren frühmorgens zum Napf gewandert, ein schöner, 5-stündiger Verdauungsspaziergang. Vom Gipfel des Napf blickt man direkt zur Schrattenflue, ein mächtiges Kalkmassiv, das grossteils ebenfalls zum luzernischen Entlebuch gehört. Ein Wanderer erklärte uns damals, dass ein sehr direkter Abstieg vom Schiebengütsch – der so genannte Stollenweg – nicht nur an uralten Militäranlagen aus dem ersten Weltkrieg vorbei, sondern durch sie hindurch führt. Und, dass es zwar eher unüblich sei, nichtsdestotrotz aber lohnend, vorher die ganze Schrattenflue zu überschreiten.

Gehört, getan. Wir konnten wieder einmal unserer Vorliebe für aussichtsreiche Grate, mit mindestens einer Priese Abenteuer, frönen.

Weiter geht die Wanderung im 2bd magazin.

The last temptation

von 2b am 27. Oktober 2009

Neulich habe ich einer Person, von der ich eigentlich schon lange weiss, dass sie eine bescheuerte Tussi ist, auf einen für sie typischen weinerlichen und eben: bescheuerten, narzisstischen Sermon einen liebenswürdigen, humorvollen Brief geschrieben. Ich schätzte die Chance, dass sie meine Unterstützung checken würde, etwa 10 % ein. Das war viel zu optimistisch!

Also muss ich mir eingestehen, dass ich die Wahrheit eben doch immer wieder beschönigte, ihr mehr zutraute, als sie halten kann – mithin also selber bescheuert bin!

Die Moral von der Geschicht:

„Lass dich nie auf eine bescheuerte Tussi ein (die können auch über vierzig sein)!
Und wenn du es doch tust, dann … na ja, dann bist du selber schuld.“