von 2b am 30. September 2009
Fortsetzung
Das «Book In Progress» – «BIP» – verstehe ich als Bereicherung des üblichen Buchwesens. Das BIP erweitert die Möglichkeiten. Beide Arten des Publizierens haben ihre Vorteile. Ein Verlag kann je nach Art des geplanten Buches die optimale Form wählen.
Beim BIP ist zum Beispiel der Dialog über das Buch jederzeit möglich. Dessen Ergebnisse können direkt in das Buch einfliessen. So ist ein BIP sogar als Gemeinschaftswerk denkbar, an dem einige oder gar zahlreiche Personen mitarbeiten; ohne dass jemand wüsste, wohin die Reise schliesslich führt.
Generell denke ich nicht nur an Sachbücher. Auch Romane könne als BIP gestaltet werden. Die LeserInnen verfolgen eine Geschichte, wissen aber nicht, wie sie ausgeht (weil es der/die Autorin wahrscheinlich auch nicht weiss – oder die ursprüngliche Absicht ändern kann). Auch ein Roman kann von den Inspirationen der LeserInnen leben. Die besten Ideen können mit einfliessen, während zum Beispiel der/die eigentliche AutorIn die Regie behält – und das Geheimnis bewahrt!
Jedem und jeder ist selbst überlassen zu fantasieren, welche weiteren Möglichkeiten diese Publikationsform eröffnet.
Fortsetzung folgt
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von 2b am 29. September 2009
Fortsetzung
Das geplante Buch wird als umgrenztes Thema gefasst (auch das ist beim BIP keine Bedingung!), ein (später veränderbares) Konzept wird erstellt und los geht’s. (mehr…)
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von 2b am 28. September 2009
Bereits vor ein paar Jahren habe ich zusammen mit einer Arbeitsgruppe, die sich der Publikation meines Wissens und Verstehens annahm, darüber nachgedacht, das Internet auch in der Weise zu nutzen, dass Bücher nicht mehr konzipiert, erstellt und abgeschlossen werden, sondern, sondern sie als «Book In Progress» – eben als «BIP» – zu konzipieren.
Fortsetzung Morgen
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von 2b am 25. September 2009
Eindrücklich, wie das ganze System reagiert, wenn man den Körper regelmässig fordert – und nebenbei gründlich seine Langzeitreserven abbaut. (mehr…)
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von 2b am 25. September 2009
Du hast Recht, Recht, Recht! Doch, was erzählst du da (im Artikel, publiziert im TAM Nr. 35)? Die Angriffe der Jungen werden institutionell sanktioniert. Ja richtig, wir sind eine wohlorganisierte Gesellschaft geworden. Keine und keiner muss mehr die eigene Angst spüren. Angst? (mehr…)
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von 2b am 23. September 2009
Mit einem Reisecar zur Hauptverkehrszeit von Menaggia (Comersee) nach Lugano fahren, wo die Strasse auf weiten Strecken gerade so breit ist wie der Car. Schon mal was von Gegenverkehr gehört?
Als Hintennachfahrende ein ausgiebiger Kurs im rangieren eines Cars.
Ich vermute, der Dank gebührt dem GPS …
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von 2b am 12. September 2009
LIE DOWN ON SOME KIND OF FLAT SURFACE.
(BED, MAT, CARPET, PLAIN GROUND).
DO NOT CROSS LEGS NOR ARMS.
CLOSE YOUR EYES.
NOTHING ELSE THAN YOU AND WHAT’S GOING ON INSIDE.
STAY THERE FOR ABOUT 17 MINUTES.
THEN GO ON WITH ACTIVITY.
THIS WAS A POWERREST: EASY, SIMPLE AND PRETTY EFFECTIVE.
IF YOU’RE LUCKY, YOU LOST FOR A WHILE YOUR NORMAL STATE OF AWARENESS AND ‚CAME BACK‘ AUTOMATICALLY. (ONLY) THEN DEEP REGENERTATION CAN TAKE PLACE.
OTHERWISE IT’S JUST DOING STH GOOD TO YOURSELF.
DO IT REGULARELY (I WILL EXPLAIN LATER, WHAT THAT MEANS) AND YOU’LL IMPROVE STEP BY STEP.
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von 2b am 11. September 2009
– YOU MOVE TO FAST – YOU EAT TO FAST.
TAKE A BREATH.
AND SLOW DOWN.
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