von 2b am 23. März 2009
„In meinem gestrigen Beitrag zum Familienstellen bzw Systemstellen habe ich meine Frau zitiert, die sich darüber äusserte, weshalb Familienstellen eigentlich Frauensache sei.
Da das Systemstellen ein wichtiges Verfahren im Root-Mind-Formatting ist, liegt mir an Klärungen, wo diese bei diesem weltweit rege diskutierten Verfahren angezeigt erscheinen. In früheren Artikeln im 2bd magazin als auch auf diesem Blog (Stichwort «Hellinger») habe ich bereits verschiedentlich solche Klärungen vorgenommen.
Heute möchte ich eine Einschätzung bezüglich des Konflikts um Hellinger und vor allem dessen Verfahren kundtun, die an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig lassen soll.“
So die Einleitung zum Magazin-Artikel.
Abobedingungen hier.
Link
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von 2b am 23. März 2009
Yes we can …
… mehr, härter, pausenloser und schliesslich uns zu tode arbeiten.
Wir brauchen nichts zu ändern.
Wir pfeifen auf Change-Management!
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von 2b am 22. März 2009
Meine Frau, Elsbeth, und ich gehörten zu den ersten Anwendern des Familienstellens. Wir kannten damals Bert Hellinger bereits 20 Jahre. Ich wagte es dann wohl als einer der ersten, Hellingers anfängliches Diktat, Familienstellen nicht auszubilden, zu widersprechen und eine Ausbildung anzubieten. Ich traute meiner Art, das zu handhaben, die letztlich im Einklang mit Berts Absichten war. (über Bert Hellingers spätere Karriere habe ich mich schon verschiedentlich geäussert (hier im Blog Stichwort Hellinger) – auch im Begleittext zu den Kursen Systemstellen, der von mir stammt -> siehe unter bevision.ch/e-Paket -> auf Systemstellen klicken!).
Trotzdem habe ich einige Jahre später mit dem Systemstellen aufgehört, während Elsbeth erst richtig damit loslegte (mehr…)
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von 2b am 21. März 2009
Da kommt mir in den Sinn, dass ich zu Fritzl, der zurzeit gerade nochmals aufflackert, bereits Dinge geschrieben habe, die mit den Äusserungen zu Tim einiges gemein haben:
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von 2b am 20. März 2009
Eine Quizfrage für Fortgeschrittene und Spontanintelligente:
Wie verhalten sich «in der guten Version leben» und «Lebenskompetenz» zueinander?
Ist das dasselbe?
Haben die gar nicht miteinander zu tun?
Oder …?
Am einfachsten ist die Antwort zu finden, wenn du dich selbst (= etwas schwieriger) oder jemand bzw mehrere aus deinem Freundeskreis als Beispiel nimmst.
PS: Das Verthältnis der beiden zueinander herauszufinden kann über Erfolg oder Misserfolg deines zukünftigen Lebens entscheiden. Mit andern Worten: Falls du der Ansicht bist, du hast überhaupt etwas in der Hand (wenn auch nicht im Griff!), lohnt es sich, diese Klärung an die Hand zu nehmen.
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von 2b am 19. März 2009
Die zwei Fragen der Human Performance:
- Was bringst du im Leben?
- Was hast du vom Leben?
Siehe auch
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