„Vor einiger Zeit wurde ich darüber informiert, dass ein grösseres Unternehmen sich entschlossen hat, in Zukunft im Bereich «Soft Factor Management» (SFM) auf WELLNESS zu setzen. Grundsätzlich eine erfreuliche Nachricht. Besonders für die Lösungsfabrik, die Experten im Bereich Soft Factor Management anbietet. Ebenso für mich als Consultant von be vision. So weit also, so gut. Nur, was sind die Implikationen eines solchen Entscheids? Ist sich das Unternehmen derer bewusst?
Ich habe fast gleichzeitig die Ausschreibung des WEF über «Wellness, statt Illness» gesehen.
In meiner Funktion als Consultant für SFM muss fast jede Provokation erlaubt sein, wenn sie dazu führt, dass die Massnahmen durchschlagen.“

Der neue Artikel im 2bd magazin

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Ich bin der Oberignorant. Habe doch tatsächlich Marc Faber zum ersten Mal gesehen. (mehr…)

Es ist einerseits ein denkbar schlechter Zeitpunkt, ein neues Abo für das 2bd magazin zu erstehen.

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Du gibst nebenan das Stichwort Weinnachten ein und schon hast du die Bescherung!

Ich liebe Weinnachten.

Weinnachten, das Fest der Liebe(n) Depressionen.

Gerade heuer haben wir wieder viel zu feiern.
Letztes Jahr haben uns die Russen besucht.
Wer wird uns wohl dieses Jahr überraschen?

Trotz allem: Ich liebe Weihnachten.

Auszug aus der Korrespondenz mit einem der (offenbar seltenen) exzellenten Topmanager, die in der Lage sind, die Zeichen der Zeit zu erkennen. (mehr…)

„Soft Factors – die Menschen hinter der Arbeit, hinter den Funktionen – werden mittelfristig zum wichtigsten Wirtschaftsfaktor.“

Welche Rolle dabei Deutschland spielt und welche Indien, wo zurzeit am zweitmeisten Arbeitskräfte herkommen, und was Soft Factors Management für die Zukunft der Wirtschaft unseres eigenen Landes, der Schweiz, bedeutet, das ist Thema des dritten Beitrages im Rahmen der Thematik «Neues System».
Diesmal im «magazin».

AbonnentInnen des 2bd magazins profitieren zusätzlich, indem sie die Kriterienliste für Human Performance runterladen können, wie sie im Soft Factor Management (der Unterschied zwischen Lösungsfabrik und be vision ist dies ominöse «s» hinter «Factor») von bevision angewandt wird.

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Es sind die konkreten Ergebnisse, die dem aktiven Streben Sinn geben. Und wenn es dabei um das Leben selbst geht, so kann das geforderte Ergebnis nur eines heissen: SEIN.
Wem fehlt sie heute nicht: die Zeit zu sein und somit die Zeit zu leben? Die letzten Reste drohen eben, um die Ecke zu verschwinden.
Daher die Frage:

Wie finde ich bei all dem Streben nach Leben noch die Zeit dazu?