E-Management: Damit Dauerstress und chronische Erschöpfung für immer der Vergangenheit angehören – Teil 1
Das Energiemanifest
Zu den schönsten Seiten des Lebens
Nun, wo ich die regelmässige Schlafdauer von 8 – 9 auf 9 – 10 Stunden erhöht habe, entdecke ich erst so richtig, wie wunderbar das ist, früh zu Bett zu gehen.
- Ermöglicht mir das, mein Sein und damit die tragende Säule meiner Lebensqualität regelmässig von tief innen zu nähren. Es entsteht das Gefühl, dass da etwas ganz tief drinnen in Ordnung kommt. Mentale Prozess sind dazu vollkommen unnötig.
- Ist es ein wunderbares Gefühl, statt den Abend irgendwie «zu verbringen» sich ohne jede Erschöpfung oder zwingende Müdigkeit ins Bett zu legen – am liebsten, wenn es noch hell ist! – und entspannt dem Schlaf entgegen zu dämmern.
- Wenn ich nachts mal erwache und eine Weile wach liege, bleibt immer noch genügend Zeit, richtig auszuschlafen. Das gibt mir angenehm mehr Freiheit und Gelassenheit. Und das Wach-Liegen selber wird zum Vergnügen!
Anmerkung:
Früh ins Bett zu gehen ist viel besser, als spät aufstehen!
Was braucht es dafür all diese rechtfertigenden Untersuchungen: Es ist deutlich erlebbar!
Diese Neigung, die Nacht zum Tag zu machen, ist zumindest in einer satten Gesellschaft lebensfeindlich und kindisch. Wenn Jugendliche sich mal austoben wollen, okay. Aber dann wird es Zeit erwachsen zu werden und den vielfältigen Raubbau zu beenden. Weil es nun darum geht, sich in bester Verfassung nützlich zu machen.
E-Management – Den ganzen Tag fit dank klugem Umgang mit der eigenen Energie
Powerrest – und das Leben beginnt neu
Manchmal bleibe ich irgendwo hocken. Dadurch entferne zwangsläufig auch ich mich ein Stück weit von mir selber. Häufig ohne das bewusst wahrzunehmen. Wenn ich danach einen Powerrest einschalte, dauert es 2-3 Minuten, bis ich allmählich vom inneren Stress runterkomme, den die Holschuld verursacht hat. Kurz nachdem ich dann das erste Mal abgesunken bin, erlebe ich regelmässig mit einem Schlag dieses unnachahmliche Gefühl:
DAS LEBEN BEGINNT NEU!
Projekt: Ein Buch schreiben – Jeden Tag ausschlafen!
Hier zwischendurch eine Reflexion, die während der Arbeit, bzw. bei den Powerrest-Zäsuren so anfallen.
Ich spreche dabei nicht von meinem Retreat. Ich spreche für alle!
Muss es denn Erziehung sein?
Was bin ich? Was schreibe ich bei der Anmeldung im Hotel als Beruf hin?
E-Manager? Klingt wie Bahnhof … (E-Man? Interessant!)
Energiemanager? Total missverständlich.
Verkäufer (von Pionierprodukten)? Taugt nicht, trotz meines Flairs für Understatement.
Berater? Tönt gut. Vor allem in Verbindung mit «Unternehmens-». Aber die sind jetzt gerade im Abschwung begriffen, werden zusammengestrichen. Und mit Beratung ist im Bereich «Umgang mit der eigenen Energie» nichts zu wollen, gar nichts. Gegen die moumentalen Stresskräfte und –mythen rennt man mit Beratung gegen eine Wand.
Weiterbildner? Schön wärs. Ich kann stundenlang vom E-Management erzählen, lauter spannende Informationen. Nur: Das Basiswissen ist so einfach und naturnah; das zu lernen dauert so lange wie das Trinken eines Sirups. Mit Wissen ist noch rein gar nichts getan. Auch die exemplarische Erfahrung in Workshops vermittelt nichts mehr, als genau das: eine exemplarische Erfahrung. Das reicht im besten Fall für Motivation, jedoch ohne die Energie und die Rahmenbedingungen, diese zur Umsetzung zu nutzen. Deshalb heissen all diese Dinge bei uns «Einführung».