von 2b am 5. März 2009
Der aktuelle Stand in Bezug auf die durchschnittliche Kompetenz in Sachen menschliches Energiemanagement sieht bei Führungskräften mittlerweile in etwa so aus:
Die Fabrik brennt innen lichterloh. Erste Flammen schlagen bereits aus dem Dach.
Zwei Manager stehen davor.
Sagt der eine zum andern: „Du, dort oben brennt ein Feuer.“
Der andere: „Lassen wir einen Eimer Wasser holen, sonst schlägt’s noch nach unten durch.“
Fortsetzung Morgen
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von 2b am 4. März 2009
This is for my English speaking friends (sorry for the bad English!).
In the past few years, we had a tremendous improvement of awareness to the increasing energy collaps of mankind – the fire that burns untill it burns out.
This was the state three years ago:
The office building is burning down.
Two managers stand in front of it.
One says: „What’s that? I’ve never seen this.“
The other: „I’ve no idea. But it is exciting, isn’t it?“
To be continued tomorrow
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von 2b am 4. März 2009
Das Bewusstsein des durchschnittlichen Managers in Bezug auf den menschlichen Energienotstand hat sich jüngst enorm entwickelt. Vor 3 Jahren noch sah das etwa so aus:
Die Fabrik brennt lichterloh.
Zwei Manager stehen davor.
Fragt der eine: „Du, was ist das, hab ich noch nie gesehen?“
Sagt der andere: „Weiss auch nicht, ist aber irgendwie geil.“
Fortsetzung Morgen
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von 2b am 1. März 2009
Der Segen unseres Wohlstands in zweieinhalb Sätzen.
Link
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von 2b am 21. Februar 2009
BESSER, WIR WANDELN UNSERE KULTUR, ALS ZU WARTEN, BIS ANDERE UNSERE KULTUR NACH IHREM GUTDÜNKEN WANDELN.
Der folgende Dialog entspann sich nach einem Führungsseminar («Das 3×3 des Führens»), als ich mit dem Besitzer der Firma beim Nachtessen sass und er sich nach weiteren Bereichen meiner Arbeit erkundigte. Ich schilderte ihm das Konzept des «intelligenten Managements der Humanenergie» (IMHE), mit dem die «tägliche Energiebalance» (TEB) aller MA angestrebt werden soll.
Er hörte mir aufmerksam zu und erfasste als erfolgreicher Unternehmer offenbar sofort, was das bedeutet: (mehr…)
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von 2b am 18. Februar 2009
Interview zum Thema Ruhezonen
Herr Brändli, Sie brauchen jeden Tag Ruhe. Was fasziniert Sie daran? (mehr…)
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von 2b am 13. Februar 2009
Wenn ich direkt – also unterbruchlos – von einer Tätigkeit zur nächsten übergehe, versucht etwas in mir, mich zurückzuhalten und appelliert an mein Regenerationsgewissen. Spürbar ist das für mich mit 2 Symptomen: (mehr…)
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