Klartraum Nr. …
Haha, und wieder so ein herbstlicher Klartraum, wie schon vor 7 Jahren mehrere – siehe HOMO CAPUT, S. 157
Haha, und wieder so ein herbstlicher Klartraum, wie schon vor 7 Jahren mehrere – siehe HOMO CAPUT, S. 157
Hier Zitat aus LinkedIn (Beitrag vom 13.11.24):
„Morgen werde ich mit dem Verlagsleiter von ‚novum‘, Wolfgang Bader, persönlich telefonieren, um die Realisierung der Zweitauflage von «Ruhe!Punkt.» zu planen sowie den Fortschschritt von dessen englischer Übersetzung als Teil eines Forschungsprojekts für KI Übersetzungen zu prüfen, zu dem ich eingeladen wurde.
Wie erwähnt stehen für kurzfristige Engagements meiner Person und meiner Kompetenzen noch rund 100 Ex. der Erstauflage zur Verfügung. Inhaltlich war daran praktisch nichts zu verändern; lediglich die Aktualisierung der Personen- und Organisationsdaten.
Dürfen auch privat jederzeit bei mir bestellt werden.“
Hier ein fast schon historischer Beitrag, der aus der Zeit der Corona-Krise stammt (2020) und in mE wunderbarer Weise die ungeheure Wucht der ‚Tiefen Regeneration‘ aufzeigt. Ebenso, wie deren ungeheure Herausforderung für uns Matrixler. Fantastisch.
Ich hatte eine ruhige Phase über mehrere Jahre, die ich zuerst – immerhin ganz friedlich und unaufgeregt – als Resignation bezüglich der NormalRevolution betrachtete.
Als ich ganz und gar unverhofft – ok, angeregt durch die intensive Übersetzungsarbeit ins Spanische und Englische – wieder auf neue, nun tiefentspannte Art aktiv wurde, stellte ich schliesslich jüngst, angesichts meiner Gelassenheit, fest, dass TR tatsächlich den eigentlich unvorstellbaren Abschied vom unendlichen mich Bemühen um Liebe und Anerkennung mein bisheriges Leben lang (Unwert!!) ermöglichte. Einmal mehr unfassbar. Und glaubwürdig, da ich bereit war, das Ganz als traurige Resignation zu bewerten; also nicht versuchte, es der TR zuzuordnen. (Im wohl übernächsten Beitrag dann grad noch so ein Beispiel).
Nun bin ich auf neue Weise wieder ganz aktiv, baue gerade die normalrevolution.com Website um, werde sie anders gewichten. Eher wie die normalrevolution.ch, die ich wie neu entdeckt habe. Ich überarbeite intensiv meine Bücher und Essays, neben deren Übersetzung auf spanisch (durch Stefan, einen deutschen Residenten hier, plus die Marisa, die argentinische Frau an seiner Seite) und englisch, und beglücke meine Freunde mit den Links dazu. Keine Ahnung, wie das weitergeht. Ok, finanziell bin ich langsam am Arsch, oder nahe dort. Da muss auch etwas gehen. Allerdings auch hier ganz locker, ohne mein Bemühen darum.
Olala, wider eine WA Kommunikation, drum wieder Dialekt.
hoi du, ich hä dier no öppis wägem schlafe wele schriebe:
10h nachtrueh bedütet, i däre zit nie ufstah! ussert zum d blase lääre, plus vilich tüchtig furze ( 😉 ); oder, wänn öppis ganz wichtigs ufschient, wo unbedingt grad wotsch schriftlich feschthalte oder erledige (ich hän vil vo mine usenandersetzige letscht jahr znacht entworfe und dänn mängisch grad ufgschribe; s hät sich glohnt!).
das heisst, wännt verwachsch – was bi mier hüfig passiert, mängisch mehrmals – eifach ligge bliebe! dänn bliebsch im ruhemodus! so chömet dänn so oder so die 10 stund zäme, mängisch au echli meh, wie bi mier hüt: 11h!
das sind so grundverhaltenswise, wo de prozäss (Tiefe Regeneration) natürli sehr beiflusset. je schnäller und konsequänter mer si awändet, deschto besser fürs NormalProjekt (Begriffserläuterungen demnächst auf der WS normalrevolution.com als Essay publiziert)!
Hier eine hübsche Anekdote aus meiner Lebensgeschichte, die ich bisher verzichtete, in meine 2-b.ch website aufzunehmen (was meinst du, soll ich?).
Da es sich um eine Kommunikation hier unten in Spanien (in engl. und span.) handelt, hier der Text mal auf englisch und spanisch.
Haha, das ist für mich mittlerweile eher eine lustige Frage. Im Folgenden bringe ich hier eine Nachricht an eine WhatsApp Freundin aus China. Die Kommunikatioin mit ihr läuft sowohl auf englisch als auch auf deutsch. (mehr…)
Nach einer langen Pause von meinem Bemühen um Kommunikation mit der Welt steht nun die Frage im Raum, ob und falls ja, in welcher Form und in welchem Umfang ich meine Kommunikation nach aussen wieder aufnehme. Diesmal dann ohne Bemühen.
Zumindest in Bezug auf meine Buchpublikationen habe ich die Entscheidung bereits getroffen. Neue Freundinnen und Freunde hier unten in Mallorca haben mich zusätzlich motiviert, indem sie meine Bücher, Essays und Websites unbedingt auch auf spanisch, plus selbstverständlich auf englisch lesen möchten. Also stehen nun die Überarbeitungen an, um die längst reifen Neuauflagen zu machen, und diese dann gleich mindestens auf spanisch und englisch zu übersetzen.
Wie weit sich dieses neue Engagement auch auf meine Social-Media Aktivitäten auswirken wird, ist noch offen. Auch da wären einige Aktualisierungen angesagt. Das heisst Aufwand.