Und auch sonst gehts stetig weiter
da sind ja auch noch ganz andere bereiche des körpers, die der Tiefen Regeneration bedürfen. klar: ALLE!
da sind ja auch noch ganz andere bereiche des körpers, die der Tiefen Regeneration bedürfen. klar: ALLE!
denkste, vorgestern abend dann kamen die schmerzen im rechten fuss, inkl. schwellung wieder, und ich habe die ganze nacht gelitten. gestern humpelte ich dann durch die gegend. natürlich mehrmals TR gemacht. der rücken immerhin blieb nach wie vor und auch vollkommen perplexend völlig i.o. (mehr…)
Ich habe zum Artikel ‚Unfassbar hoch-x‘ einen weiteren Kommentar geschrieben (nr.3), den ich hier nun als Beitrag publiziere. wie halt gewohnt in kleinschrift.
Aha! Ich habe hier doch schon einige Artikel geschrieben über ‚die Aufrichte‘. Doch mein Innerstes hat weiterhin Überraschungen auf Lager. Wird wohl nie enden. Ich beziehe mich insbesondere auf den Artikel vom 14. August, wo ich meine innere Stimme zitiere, die so sanft wie bestimmt sagte: „Richte dich doch auf!“ Zwei Tage danach – ok, das ist nun schon eine Weile her –, während ich mich immer wieder mit meinen (dort ebenfalls erwähnten) Augen befasste, bzw mit dem Schauen, mache ich in dieser fantastischen Aufrichte plötzlich eine neue Körpererfahrung.
Mein Innerstes überrascht mich – neben wechselnden Schmerzbereichen als Zeichen für aktuelle DR (Deep Regeneration) Baustellen – immer wieder mit vollkommen überraschenden, oft schier unglaublichen Ergebnissen dieser langsamen, dafür vollkommen nachhaltigen Entwicklung in Richtung Homo normalis (siehe HOMO CAPUT).
Ich bin bezüglich Deep Regeneration (DR) nun wirklich ein Routinier und achte im Alltag nur noch wenig auf die zu erwartenden Phänomene, die aus dem Praktizieren von DR hervorgehen müssen. Am stärksten dringen natürlich noch die schmerzenden Bereiche ins Bewusstsein. Doch auch hier nehme ich das fast schon nebenbei wahr, fast ohne Ehrgeiz, dass sich da etwas bewegen sollte. Der Normalatem ist so selbstverständlich geworden, dass ich kaum mehr darauf achte. Doch, natürlich begleitet und füllt der Primäratem (PA) meinen Alltag ohne Unterbruch. Es gibt täglich dutzende Gelegenheiten, bei denen ich den Primäratem praktiziere; oft ganz selbstverständlich und mit Genugtuung; manchmal auch mit der Empfindung leichter Anstrengung. Und recht häufig, wenn die Gelegenheit vorhanden ist, führe ich den PA in den Grenzatem über. Meistens nicht sehr lange; vielleicht 10-15 Minuten. Formelle AB-PP Sitzungen praktiziere ich allein kaum noch. DR ist wohl schlicht selbstverständlicher Teil meines Alltags geworden.
Und doch kommt es gelegentlich vor, dass mein Inneres mich mit einem überwältigenden Phänomen gleichsam weckt und mich darauf aufmerksam macht, dass die Regeneration weiterhin voll im Gang ist. Schön! Ich bin ungeheuer dankbar dafür.
Folgendes ist das aktuelle Beispiel:
Für einmal in Schweizerdeutsch. Und in Kleinbuchstaben, so wie ich das seit Jahrzehnten – ich glaub, schon, als ich noch Lehrer war – im privaten Bereich praktiziere.
… denn eigentlich wollte ich von etwas anderem berichten. Das mit dem Rücken wurde eben gerade eben offenbar; und hat mich, zugegeben, umgehauen!
… doch nein, ich äussere mich auch im folgenden Beitrag (noch) nicht mit dem Phänomen, das mich zu diesen Beiträgen animiert hat.