Die Wirkung der AtemBombe: unfassbar!
Ich kann/wir können noch so lange AtemBombe (AB) praktizieren, die Wirkung haut uns regelmässig aus den Socken.
Ich kann/wir können noch so lange AtemBombe (AB) praktizieren, die Wirkung haut uns regelmässig aus den Socken.
Der Prozess führt dazu, dass ich mir mehr und mehr echt Gutes tue. Dies, statt mich bloss zu fordern, um in jeder Hinsicht perfekt zu … erscheinen. Es sind oft ‚bloss‘ kleine Aufmerksamkeiten, oder schlicht liebevoller Kontakt. Ist ja stets der Ausdruck wachsender Selbstliebe; in einer (Menschen-)Welt, die vom Selbthass und von Pseudoliebe/-entspannung geprägt ist. Also Zeichen von grundlegendem, absolut tiefgreifendem, unmanipulierbarem Wandel.
Das erst nun, mit 67. Schade. Mögen jüngere, die sich des MEGATOOLS bedienen, früher, viel früher von diesen schönen und für die echte Lebensqualität so ungeheuer wichtigen ‚Kleinigkeiten‘ profitieren, die dann ihr ganzes restliches LEBEN begleiten!
der linke fuss wandert nach innen – eifach so.
und weiter geht der umbau. nichts bleibt ‚verschont‘ 😉
(mehr…)
Eine neue Beschreibung der Fallätschen-Route – ein Erosionstrichter am Üetliberggrat –, insbesondere auch mal im Abstieg. Ein Zusammenschnitt von drei «AB-PP LIVE» Beiträgen.
Um persönliche PrimärProzesse öffentlich nachfolgbar zu machen bringe ich den Kommentar aus AB-PP LIVE nun doch zusätzlich als Beitrag.
Wie lange ist das nun her? Etwas weniger als ein Jahr? Beim Stehen der Impuls und das Verlangen, mich mehr aufzurichten, inbesondere das Becken nach hinten gehen zu lassen, was jedoch zugleich schmerzte. Zum Glück gibt es G&D; da hat man reichlich Zeit, einfach zu stehen, zu sitzen und zu achten.
Allmählich wachsen jedoch die Schmerzen, … (mehr…)
Es ist doch unglaublich, dass sich ein menschlicher Körper mit 67 Jahren, statt wie üblich sich stets weiter zu verkrümmen, immer weiter aufrichtet. Ein Körper zudem, der bereits ziemlich aufrecht da stand in der Welt. Wie ist das nur möglich? Eben, das ist die Frage.