Von der Utopie zur Wirklichkeit
Zum neuen Jahr eine Vision
Als erstes wünsche ich meinen Leserinnen und Lesern alles Gute im neuen Jahr.
Möge dein ganz persönlicher Beitrag zu unserer menschlichen Zukunft – sei er gross oder klein – weiter wachsen!
Als Leiter eines Unternehmens mit dem Begriff «Vision» im Namen sollte ich wohl auch eine entsprechende Aussage zu Neujahr machen. Auf unserer Geschäftswebsite habe ich das bereits getan. Für das INSIDER Magazin werde ich eine persönliche Vision formulieren. Und für meinen Blog?
Alle Jahre wieder
Der Angstmann
Tausend Wege zum Erfolg – und wieviele funktionieren?
Zu den schönsten Seiten des Lebens
Nun, wo ich die regelmässige Schlafdauer von 8 – 9 auf 9 – 10 Stunden erhöht habe, entdecke ich erst so richtig, wie wunderbar das ist, früh zu Bett zu gehen.
- Ermöglicht mir das, mein Sein und damit die tragende Säule meiner Lebensqualität regelmässig von tief innen zu nähren. Es entsteht das Gefühl, dass da etwas ganz tief drinnen in Ordnung kommt. Mentale Prozess sind dazu vollkommen unnötig.
- Ist es ein wunderbares Gefühl, statt den Abend irgendwie «zu verbringen» sich ohne jede Erschöpfung oder zwingende Müdigkeit ins Bett zu legen – am liebsten, wenn es noch hell ist! – und entspannt dem Schlaf entgegen zu dämmern.
- Wenn ich nachts mal erwache und eine Weile wach liege, bleibt immer noch genügend Zeit, richtig auszuschlafen. Das gibt mir angenehm mehr Freiheit und Gelassenheit. Und das Wach-Liegen selber wird zum Vergnügen!
Anmerkung:
Früh ins Bett zu gehen ist viel besser, als spät aufstehen!
Was braucht es dafür all diese rechtfertigenden Untersuchungen: Es ist deutlich erlebbar!
Diese Neigung, die Nacht zum Tag zu machen, ist zumindest in einer satten Gesellschaft lebensfeindlich und kindisch. Wenn Jugendliche sich mal austoben wollen, okay. Aber dann wird es Zeit erwachsen zu werden und den vielfältigen Raubbau zu beenden. Weil es nun darum geht, sich in bester Verfassung nützlich zu machen.
Projekt: Ein Buch schreiben – Geständnis
Hier die entsprechenden Twittertexte an einem Stück und etwas ausgeführt:
Alle Projekte sind jetzt gut vorbereitet für den Abschluss – und vor allem: Sie sind eins in mir drin!
Ganz besonders schön war die Wiederbegegnung mit den Trancegeschichten (vermutlicher Buchtitel: «Geschichten, die nähren»).