von 2b am 22. August 2012
Was ich über das Lesen geschrieben habe, gilt generell für optische Reize. Insbesondere für Fernsehen und Computer.
Meine Empfehlung: Gehe damit ebenso sparsam um, wie mit dem Lesen. Jeder Input muss von deinem System integriert und verarbeitet werden. Mehr als wenig Konsum endet in der unvermeidlichen Verflachung deines gesamten Lebens (es nimmt tendenziell allmählich ebenfalls 2-dimensionalen Charakter an).
Diese Verflachung, die auch als Verschlossenheit gegenüber dir selbst beschrieben werden kann, ist zugleich unterlegt von einem unangenehmen Grund- und Dauerstress (Verarbeitung im gange!).
Konzentriere deine Benutzeraktivitäten und wähle sorgfältig aus. Zögere insbesondere nicht, einfach wegzugehen, wann immer dir danach ist.
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von 2b am 22. August 2012
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von 2b am 21. August 2012
Der Artikel
wurde merklich überarbeitet und strukturiert. Nochmalige Lektüre lohnt sich unbedingt! Bissen für Bissen …
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von 2b am 19. August 2012
Meine Empfehlung generell – also unabhängig von der Jahreszeit: (mehr…)
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von 2b am 8. August 2012
Leistung ist ein lächerliches Thema. Wenngleich weit herum beliebt.
Bestleistung ist selbstverständlich und lustvoll, nebenbei und nicht der Rede wert.
Das bedingt allerdings jede Menge regenerieren, um stets bereit zu sein!
Angesichts dieser biologischen Grundbedingungen allein auf Leistung zu bauen, sich und andere mit Ansprüchen an endlose Leistungsmengen zu peitschen und daraus womöglich noch den Selbstwert zu ziehen, ist so etwas von kindisch, bubig, unreif.
Wer das tut, hat gar nichts verstanden. Lebensinkompetenz pur.
Auf den Punkt gebracht: Wer nur vier, fünf Stunden schläft, um mehr zu leisten, zählt, falls Klugheit ein Kriterium ist, klar zu den Idioten!
Und – das nur nebenbei bemerkt: hasst sich selber abgrundtief!
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von 2b am 31. Juli 2012
«Die Wüste lebt» hat einer sein Buch betitelt.
Um diese Behauptung zu unterlegen musste er lange suchen.
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von 2b am 31. Juli 2012
Wie auch immer sie daher kommen: Meine Informationen sind ausschliesslich dazu da, konkreten Nutzen zu bringen.
Du bist herzlich eingeladen, dich selber von meinen «Behauptungen» auszuschliessen, deinerseits zu behaupten: “Vielleicht andere, aber nicht ich.”
Was dann passiert ist lediglich, dass du dich vom Nutzen ausschliesst. Alles bleibt beim Alten. Keine unbequemen Wahrheiten, keine schlecht abwägbaren Risiken.
Nichts wird besser; aber alles ist gut.
Diesen Wunsch kann ich übrigens gut nachempfinden. Warum in den Dschungel gehen, wenn es in der Wüste so übersichtlich ist?
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