von 2b am 6. Februar 2010
Etwas zu schade für den flüchtigen Twitter:
Hey, beloved Internet freaks!
Does the Internet make anything worse or better?
No! The Internet has in fact no power, not at all. It just transports Information.
Think about that.
So, don’t invest too much of your valuable time and of your unique being into the Internet. Ther’s in fact no gain. Otherwise, you‘ ll defintely end empty. That would be a mass, wouldn’t it?
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von 2b am 3. Januar 2010
Starten ins neue Jahr möchte ich im 2bd magazin mit einem Artikel zum Thema E-Management. Und damit meine Leserinnen und Leser gleich daran erinnern, mit dem PEM – dem persönlichen Energiemanagement – auch im neuen Jahr – und das ganze verbleibende Leben! – weiterzufahren. Ebenso wie unsere Muskulatur müssen wir auch den täglichen Energieausgleich – die vollständige Regeneration – lebenslang pflegen, damit wir eine Chance haben auf hohe Lebensqualität.
Gewöhnen zudem an den Begriff E-Management, der die unterschiedlichen Annäherungen der letzten Jahre, die Materie begrifflich zu fassen, im Einfachen konzentriert.
Bist du noch dran am PEM? Halbherzig? Nicht so richtig? Kennst du die Bedingungen der TEB – der täglichen Energiebalance – noch? Bloss ungefähr?
Wer möchte es dir verargen. Dir ergeht es so, wie tausenden anderen.
Welch vornehme Aufgabe also, dich zu motivieren und dir Mut zu machen, deinen alltäglichen Lebenspflichten nachzukommen! Und dafür, so scheint mir, kommt die neue Einleitung zum «Crashkurs E-Management», die ich eben geschrieben habe (siehe demnächst), genau richtig. Ich werde im Verlauf des Jahres, wie schon die letzten Jahre, im2bd magazin immer wieder exklusiv Texte auszugsweise veröffentlichen, die für Vorträge oder Bücher reserviert sind.
Fortsetzung im 2bd magazin
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von 2b am 2. Januar 2010
Wenn wir schon bei den stets beliebten Neujahrssprüchen sind.
Zuerst: Nicht vergessen, die Wirtschaft, das sind DIE, nicht wir! DIE haben die Krise gemacht, nicht wir!*
Aber, falls du doch ein bisschen am Brot der andern teilhaben möchtest, hier der ultimative Börsentipp, der mir heute über den Weg gelaufen ist:
WIE MACHT MAN AN DER BÖRSE EIN KLEINES VERMÖGEN?
GANZ EINFACH, INDEM MAN MIT EINEM GROSSEN BEGINNT.
*Falls du tatsächlich so unbelehrbar bist und das nicht glaubst, so kann ich das neue Buch meines Freundes Kai Romhardt empfehlen, mit dem sinnigen Titel: «Wir sind die Wirtschaft» (J. Kamphausen Verlag, Reihe «inspire!»). Selbstverständlich kannst du auch in meiner Rubrik «Politik & Wirtschaft» wühlen und dort fündig werden.
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von 2b am 2. Januar 2010
Die Krise ist noch nicht überstanden. Da sind echte Aufmunterer willkommen. Zum Neujahr also dieser geniale Spruch des unvergessenen, grossen Karl Valentin:
WENN DIR DAS WASSER BIS ZUM HALS STEHT, SOLLTEST DU DEN KOPF NICHT HÄNGEN LASSEN.
Überhaupt diese Karls. Die haben es in sich:
Karl der Grosse, Karl der Kühne, Karl Marx, Karl Kraus, Karl Valentin, … und nicht vergessen: diese Karlsruhe!
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von 2b am 2. Januar 2010
Hellau! Und schon beginnt die Fasnacht. Was läge auch näher, als nach all der fest-täglichen Prasserei für eine Weile zu fasten und das Gleichgewicht in vielfältiger Hinsicht wieder in Ordnung zu bringen? Sich gleichzeitig gebührlich, statt bloss gebührend auf das nächste Fest vorzubereiten.
Melde mich wieder zurück aus der Einöde, in die wir uns zu dieser Zeit regelmässig vor der anstürmenden Welle silvestersüchtiger Jungaliens flüchten. Und nach einer anständigen, mittelgrossen Renovation werden wir unser Haus wie früher benutzen können.
Während der andere Jungmann diesmal an der stadtweiten «Silvesterparty zur Unzeit» in Moskau teilnahm. Silvester in Moskau, wo die doch erst in etlichen Tagen Neujahr feiern? Doch lauter Begeisterung belehrt uns eines Besseren – ausser, dass es scheints zu warm war für ein richtig winterliches Moskaufeeling.
Uns an Silvester bei Regen aus der Einöde in die Stadt gewagt und «Avatar» reingeschlürft (ich gestehe: Der Film hat mich reingeschlürft – schon ein gewaltiges und emotionales Spektakel!).
Und jetzt die Sprüche fürs neue Jahr hervorholen.
Auf ein neues, gemeinsames Jahr vor Ort im 2bd Blog!
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von 2b am 30. Dezember 2009
Man muss wohl ziemlich narzisstisch sein, um ein eigenes Magazin zu machen. Und fast schon unangenehm ausdauernd obendrein, wenn dieses Magazin bereits ins achte Jahr geht.
Doch das 2bd magazin steht. Es beleuchtet seit sieben Jahren ungerührt verborgene, aber bedeutsame Aspekte von alltäglichen Erscheinungen, die von der Medienwelt bevorzugt übersehen werden. Wo jedoch zumeist die echten Lösungen zu finden sind! Und da die Produktionskosten vor allem aus verschwendeter Arbeitszeit bestehen, werde ich mir das 2bd magazin wohl auch im kommenden Jahr leisten.
Wer also offen ist, regelmässig einen Blick durch die Hecke der alltäglichen Wahrnehmung zu riskieren, wird zwar keine feudale Villa bestaunen, hingegen ein knackiges Knusperhäuschen entdecken, wo es nur so dampft vom Brauen von allerlei Säften. Und wird halt dieses verdammte 2bd magazin abonnieren, zum selbst bestimmten Preis. Im Notfall nach dem Motto: „Nützts nicht so schadets nicht.“
Ein gutes neues Jahr!
So es denn so will …
Ihr/euer 2bd
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von 2b am 29. Dezember 2009
Vielleicht machen wir an Silvester eine Pokerrunde Apple style!
- Family harmony oder Würfelpoker Apple style
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von 2b am 27. Dezember 2009
Liebe ist …
Wir wollen es nicht übertreiben. Wer mich länger kennt, weiss, wie ich Liebe definiere.
Liebe ist ein Bindemittel, wie Eiweiss; ein Klebstoff für Beziehungen. Da ist nichts Romantisches drin. Vorerst!
Trotzdem – oder gerade deshalb? – gehört Liebe zu den wichtigsten Items, wenn es um das menschliche Fortkommen geht. Ohne auch nur einigermassen ausreichende Ausstattung mit biologisch verlässlichen Bindungsfaktoren steht und fällt bei uns Menschen das ganze Beziehungswesen mit der Liebe …
Fortsetzung im 2bd magazin
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