Systeme schützen sich um jeden Preis (3)
Soeben erschienen im 2bd magazin:
Der dritte Teil des Artikels für die Zeit nach der Krise.
(war aber auch höchste Zeit)
Soeben erschienen im 2bd magazin:
Der dritte Teil des Artikels für die Zeit nach der Krise.
(war aber auch höchste Zeit)
Nun, so rasch hätte ich nicht mit einer entsprechenden Schlagzeile gerechnet. Ein Tag, nachdem ich den Artikel «Erschöpfung verboten» publiziert habe, erschien in der Sonntagszeitung (und vielerorts) die Schlagzeile, dass BR Ueli Maurer an chronischer Erschöpfung leide.
sic!
Also, ich bin etwas verwirrt. Aus der Sicht des reiferen Erwachsenen wirkt der ganze Aufstand der Schweizer Studenten gegen das Bologonamodell ziemlich unausgereift, vage. Aber nun frage ich mich natürlich, ob unser Aufstand damals auf reifere Erwachsene ähnlich wirkte: unausgereift, vage. Wir jedenfalls hätten uns gegen eine solche Einschätzung verwahrt und klar gemacht, dass wir genau wissen, was wir wollen („Gilgen an den Galgen“ zB). Vielleicht empfinden das die heutigen StudentInnen genau so.
MUSE, die britische Rockband, am 18. November im Hallenstadion Zürich.
Nachdem unsere beiden Söhne im fortgeschrittenenen Stadium ihres Studiums sind, nehme ich mr das Recht, mich als durchaus direkt Betroffener zum Bologna System zu äussern. (mehr…)
Der aktuelle Artikel im 2b magazin ist gleichsam die Fortsetzung des Intros, das die Seite für Geschäftskunden auf der zu erwartenden neuen Website von «be vision» ziert. Ich äussere mich darin zur neuen Rolle, die menschliche Interessen in der Wirtschaft spielen können – und möglicherweise für eine beruhigende Zukunft auch spielen müssen. Es geht mir vor allem darum aufzuzeigen, wie die beiden nach wie vor de facto als gegensätzlich behandelten Interessen sich „gegenseitig ergänzen, beleben und fördern“ können (Zitat Artikel). Ich zeige konkret auf, wie die Überwindung des uralten, scheinbar unvereinbaren Gegensatzes relativ einfach zu bewerkstelligen ist, wenn man die richtigen Mittel hat und sie auch einsetzt.
Wir entschieden, statt ein Redesign der Website zu machen, diese gleich neu zu gestalten, mit den bereits bewährten Design-Elementen als Basis. Es hat sich als einfacher herausgestellt.
Die neue Website bevision.ch wird
Dafür müssen wir das «One-Site»-Design verlassen und wieder zur klassischen Navigation mit Subsites greifen. Mit einem tränenden Auge. Aber die Vorteile überwiegen.
PS: Als Schmankerl für die Zukunft ein Föteli eingefügt
Heute, am Sonntagmorgen, gibts einen flotten Dreier. Stoff für den gemütlichen Brunch: