Nochmals sorry
Noch ein Fehler ist beim Upgrade auf die neue Version passiert (und es ist nicht das erste Mal, dass ich an WordPress zweifle!): Zuerst wurden alle Links zerstört (behoben) und nun die Umlaute.
Wir arbeiten an der Behebung.
Noch ein Fehler ist beim Upgrade auf die neue Version passiert (und es ist nicht das erste Mal, dass ich an WordPress zweifle!): Zuerst wurden alle Links zerstört (behoben) und nun die Umlaute.
Wir arbeiten an der Behebung.
Nun ist sie da, die Beschreibung der Tour, der ich einen längeren Prolog vorausgeschickt hatte: Die grossartige Gratüberschreitung von Weisstannen zum Hochfinsler, über die Guscha bis nach Flums. Exklusiv (und doch gar nicht exklusiv!) im 2bd magazin.
Wie ich in der mehr anekdotischen Beschreibung der folgenden grossartigen Tour andeutete, bedeutet die Verbindung von auf – in diesem Fall langer – Tour zu sein und regelmässig Ruhepunkte einzuschalten kein Zeitverlust. Doch ist das noch nicht alles. (mehr…)
Wegen Schwierigkeiten beim Umstellen auf die neue Version von WordPress waren die letzten Beiträge in Blog und Magazin nicht lesbar.
Es scheint, die Schwierigkeiten sind behoben und wir werden die Artikel baldmöglichst nachliefern.
2bd + Adminstrator
Gestern nutzten wir das Privileg und genossen den schönsten aller Herbsttage auf Tour.
Nur – wie steht’s denn mit der Lebensintelligenz der Autoren von Führern (eine Frau ist mir da noch nie untergekommen – noch nie!)?
Nach meiner Erfahrung gibt es va 2 Gründe für Fehler in der Routenbeschreibung. Fehler, die manchmal krass sind – wie gestern, wo sie schlicht vertauscht waren: (mehr…)
Während meines Retreats in Ascona habe ich auch zwei grössere Artikel fertiggestellt. Das nahm jeweils einen beträchtlichen Teil eines Tages in Anspruch. Der eine Artikel befasst sich mit Spitzensport und SpitzensportlerInnen. Die Veröffentlichung dieses Artikels ist kurz vor den kommenden olympischen Winterspielen geplant.
Der andere Artikel befasst sich mit wirtschaftlichen Systemen in der Krise. Mit Systemen gemeint sind sowohl einzelne Unternehmen als auch das Wirtschaftssystem insgesamt. Dieser Artikel ist zurzeit sehr aktuell, da heute, wo erste positive Anzeichen für den wirtschaftlichen Wiederaufschwung ausgemacht werden, die Frage entbrannt ist, was nun die Verursacher der Krise nach den ersten Versprechungen tatsächlich gelernt haben, bzw bereit sind zu lernen. Zum Beispiel hat Brady Dougan von der CS neulich berichtet, was seine Bank alles unternommen hat. Bei näherem Hinsehen ist unschwer zu erkennen, dass es sich dabei um kosmetische Massnahmen bzw um Ausweichmanöver gegenüber dem doch recht grossen Druck handelt. Wer mehr erwartet hat, ist – mit Verlaub! – naiv. Schliesslich sitzen immer noch (mit Ausnahme einiger weniger «Bauernopfer») dieselben Leute in den Banken – und das ausdrücklich nicht nur an den Schaltstellen! Ohne radikale politische Einschnitte, plus der Schaffung neuer Systeme mit einer neuen Orientierung ist echter Wandel ganz und gar undenkbar. Weshalb dem so ist, erkläre ich im neuen Artikel für das 2bd magazin.
Fortsetzung
Das «Book In Progress» – «BIP» – verstehe ich als Bereicherung des üblichen Buchwesens. Das BIP erweitert die Möglichkeiten. Beide Arten des Publizierens haben ihre Vorteile. Ein Verlag kann je nach Art des geplanten Buches die optimale Form wählen.
Beim BIP ist zum Beispiel der Dialog über das Buch jederzeit möglich. Dessen Ergebnisse können direkt in das Buch einfliessen. So ist ein BIP sogar als Gemeinschaftswerk denkbar, an dem einige oder gar zahlreiche Personen mitarbeiten; ohne dass jemand wüsste, wohin die Reise schliesslich führt.
Generell denke ich nicht nur an Sachbücher. Auch Romane könne als BIP gestaltet werden. Die LeserInnen verfolgen eine Geschichte, wissen aber nicht, wie sie ausgeht (weil es der/die Autorin wahrscheinlich auch nicht weiss – oder die ursprüngliche Absicht ändern kann). Auch ein Roman kann von den Inspirationen der LeserInnen leben. Die besten Ideen können mit einfliessen, während zum Beispiel der/die eigentliche AutorIn die Regie behält – und das Geheimnis bewahrt!
Jedem und jeder ist selbst überlassen zu fantasieren, welche weiteren Möglichkeiten diese Publikationsform eröffnet.
Fortsetzung folgt
Fortsetzung
Das geplante Buch wird als umgrenztes Thema gefasst (auch das ist beim BIP keine Bedingung!), ein (später veränderbares) Konzept wird erstellt und los geht’s. (mehr…)