4. freche Frage

von 2b am 30. Juli 2009

Frage: „Gilt das in Ihren Augen auch für Mohammed und andere Religionsstifter?“ (mehr…)

3. freche Frage

von 2b am 26. Juli 2009

Frage: „Meinen Sie mit «historische Vorbilder» zum Beispiel Jesus?“ (mehr…)

2. freche Frage

von 2b am 23. Juli 2009

Frage: „Dann sehen Sie sich – und von mir aus noch hunderttausend Mitstreiter(-innen??) – als Retter der Welt?“ (mehr…)

Freche Frage: „Braucht die Welt Sie?“

von 2b am 19. Juli 2009

Frage an den Autor 2bd: „Braucht die Welt Sie?“ (mehr…)

Das teuerste Buch

von 2b am 16. Juli 2009

Vor einiger Zeit wurde das teuerste Buch der Welt versteigert. Ein offenbar kluges Marketing ermöglichte es dem Verfasser, einen vielfachen Millionenbetrag für ein paar Seiten zu lösen, auf denen das Wesen der Welt erklärt werden soll.

Schon aufgrund der Andeutungen konnte ich schlüssig feststellen, dass das grosse Versprechen in besagtem Buch kaum gehalten wird. Wenn man sich selber täglich mit der Materie befasst, kennt man die Stichworte. Ich behaupte gar, dass ich das auf weniger Seiten schlüssiger beschreiben kann. Was der Autor des teuersten Buches der Welt mir jedoch eindeutig voraus hat, ist das geschickte Marketing. Hut ab!

Auflösung störender alter Muster

von 2b am 15. Juli 2009

Ich führe die Arbeit mit mir selbst wie ein Säugling: Ich verdränge nichts …

(Fortsetzung im «2bd magazin»)

Auf der Suche nach der Weltformel

von 2b am 13. Juli 2009

Physiker suchen seit eh und je und noch immer nach der Allem zugrunde liegenden «Weltformel» oder «Urformel».

Zumindest für einen für uns Menschen nicht ganz unerheblichen Bereich der «Welt» – für den Bereich «Leben» – ist diese Formel mittlerweile bekannt.
Also, zumindest mir.

(Dem Einwand meiner Frau, dass es sich dabei um ein auch dem Laien verständliches Wort und nicht um kryptische Zeichen handelt, entgegne ich, das die Formel eben «Leben» beschreibt, bzw definiert. Das scheint sie als Frau zu überzeugen.)

Emotionen an der Abdankung von Michael Jackson

von 2b am 11. Juli 2009

Seit 35 Jahren sind Emotionen mein tägliches Brot. Ich muss unterscheiden zwischen echten und unechten Emotionen. Denn unechte Emotionen lassen den inneren Wachstumsprozess nicht bloss zur Farce verkommen, sie schaden ihm zusätzlich. Doch, obwohl bei mir strenge Regeln herrschen und mein scharfer Blick unablässig wacht, werden mir zu 70 Prozent Pseudoemotionen aufgetischt. Man glaubt es kaum! Man stelle sich vor, wie das in der üblichen Realität aussieht.

Zum Beispiel an dieser monströsen Abdankungsfeier für Michael Jackson. (mehr…)