gV/sV das Tool des Übergangs
sV/gV – schlechte Version/gute Version: eines der machtvollsten Tools überhaupt. Ich kenne kein anderes, bei dem sich mit so wenig Aufwand das Ganze verändert.
Broschüre, die ausführlich mit dem Tool bekannt macht.
sV/gV – schlechte Version/gute Version: eines der machtvollsten Tools überhaupt. Ich kenne kein anderes, bei dem sich mit so wenig Aufwand das Ganze verändert.
Broschüre, die ausführlich mit dem Tool bekannt macht.
„In meinem gestrigen Beitrag zum Familienstellen bzw Systemstellen habe ich meine Frau zitiert, die sich darüber äusserte, weshalb Familienstellen eigentlich Frauensache sei.
Da das Systemstellen ein wichtiges Verfahren im Root-Mind-Formatting ist, liegt mir an Klärungen, wo diese bei diesem weltweit rege diskutierten Verfahren angezeigt erscheinen. In früheren Artikeln im 2bd magazin als auch auf diesem Blog (Stichwort «Hellinger») habe ich bereits verschiedentlich solche Klärungen vorgenommen.
Heute möchte ich eine Einschätzung bezüglich des Konflikts um Hellinger und vor allem dessen Verfahren kundtun, die an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig lassen soll.“
So die Einleitung zum Magazin-Artikel.
Abobedingungen hier.
Vertraue dem Wandel, ja.
Doch bedenke: (mehr…)
Wandel geht langsam.
Wandel braucht Zeit.
Wandel ist möglich.
Vertraue dem Wandel.
Da kommt mir in den Sinn, dass ich zu Fritzl, der zurzeit gerade nochmals aufflackert, bereits Dinge geschrieben habe, die mit den Äusserungen zu Tim einiges gemein haben:
In mehreren Twitterbeiträgen hatte ich geschrieben, wir sollten uns nicht zu weit von Tim aus Stuttgart distanzieren; er habe vielleicht mehr von uns, als uns lieb ist; wir würden uns damit auch von uns selbst distanzieren und das sei gefährlich.
Es ist natürlich eine Herausforderung, sich selbst, den eigenen Alltag, das was wir und die meisten tun, zu hinterfragen. Doch gab es meines Erachtens selten eine Zeit, mit einer so starken Neigung, das Übliche zum Normalen zu erklären. Bezeichnenderweise betrifft das keineswegs nur die breite Bevölkerung, sondern auch die Fachwelt – die zB Untersuchungen mit dem Üblichen unter dem Aspekt des Normalen anstellt. Dieses Verhalten ist, zugegeben, bequemer. Und Letzteres avanciert immer mehr zum Generalmotiv. Doch ist dieser Kurzschluss zugleich ein fataler Fehler (Siehe auch «Lebensintelligenz 2» im 2bd magazin).
Das Übliche zum Normalen zu erklären, verhindert zum Beispiel eine nützliche Einsicht wie diese: (mehr…)
Eine schwungvolle Real-Utopie über das zukünftige Geschäft mit dem zurzeit kostbarsten Ruhstoff … äh: Rohstoff.