Systeme schützen sich um jeden Preis (3)
Soeben erschienen im 2bd magazin:
Der dritte Teil des Artikels für die Zeit nach der Krise.
(war aber auch höchste Zeit)
Soeben erschienen im 2bd magazin:
Der dritte Teil des Artikels für die Zeit nach der Krise.
(war aber auch höchste Zeit)
Nun, so rasch hätte ich nicht mit einer entsprechenden Schlagzeile gerechnet. Ein Tag, nachdem ich den Artikel «Erschöpfung verboten» publiziert habe, erschien in der Sonntagszeitung (und vielerorts) die Schlagzeile, dass BR Ueli Maurer an chronischer Erschöpfung leide.
sic!
Der aktuelle Artikel im 2b magazin ist gleichsam die Fortsetzung des Intros, das die Seite für Geschäftskunden auf der zu erwartenden neuen Website von «be vision» ziert. Ich äussere mich darin zur neuen Rolle, die menschliche Interessen in der Wirtschaft spielen können – und möglicherweise für eine beruhigende Zukunft auch spielen müssen. Es geht mir vor allem darum aufzuzeigen, wie die beiden nach wie vor de facto als gegensätzlich behandelten Interessen sich „gegenseitig ergänzen, beleben und fördern“ können (Zitat Artikel). Ich zeige konkret auf, wie die Überwindung des uralten, scheinbar unvereinbaren Gegensatzes relativ einfach zu bewerkstelligen ist, wenn man die richtigen Mittel hat und sie auch einsetzt.
Heute, am Sonntagmorgen, gibts einen flotten Dreier. Stoff für den gemütlichen Brunch:
Eine kleine Blog-Atempause. Aber noch immer wirkt ein wunderbarer Herbsttag nach.
Schrattenflue mit Aussicht auf die Berneralpen. Im Mittelgrund der lockende Brienzergrat
Überraschend war nach dem plötzlichen Kälteeinbruch Ende Oktober der Schnee in mittleren Höhenlagen wieder geschmolzen. So konnten wir doch noch einen seit Jahren gehegten Plan umsetzen: Die vollständige Überschreitung der Schrattenflue von Norden nach Süden, vom Strick bis zum Schibengütsch.
Nach einem ausgiebigen und verträumten Nachtessen bei Stefan Wiesner in Escholzmatt und einer eher kargen Nacht im gegenüberliegenden Hotel Löwen waren wir vor einigen Jahren frühmorgens zum Napf gewandert, ein schöner, 5-stündiger Verdauungsspaziergang. Vom Gipfel des Napf blickt man direkt zur Schrattenflue, ein mächtiges Kalkmassiv, das grossteils ebenfalls zum luzernischen Entlebuch gehört. Ein Wanderer erklärte uns damals, dass ein sehr direkter Abstieg vom Schiebengütsch – der so genannte Stollenweg – nicht nur an uralten Militäranlagen aus dem ersten Weltkrieg vorbei, sondern durch sie hindurch führt. Und, dass es zwar eher unüblich sei, nichtsdestotrotz aber lohnend, vorher die ganze Schrattenflue zu überschreiten.
Gehört, getan. Wir konnten wieder einmal unserer Vorliebe für aussichtsreiche Grate, mit mindestens einer Priese Abenteuer, frönen.
Weiter geht die Wanderung im 2bd magazin.
Das Credo meiner Arbeit im Bereich Lebenskompetenz/Human Performance heisst:
Ich ziehe die Leute nichts aus dem Schlamassel heraus. Ich führe sie tiefer hinein.
Dann lernen sie, wie sie aus diesem Schlamassel ein für alle Mal hinaus finden und ähnlich geartete gar nicht mehr auftreten.
Ausführlicher Artikel dazu «Wunderheilung und Gesundheit» im 2bd magazin.
Der neue Artikel im 2bd magazin.
Plus ein Zusatzartikel, wo nach anfänglichem Vorenthalten nun doch offen gelegt wird (Facing Truth!), welche Kraft hinter dem «Nibelungen-Syndrom» (siehe: Wagners Ring) steht.
Dieses Wissen zu besitzen entlastet Machtmenschen ebenso, wie es jene beruhigt, die ihnen ausgesetzt sind. Aber es vermittelt gleichzeitig das Bewusstsein über die enorme Gefahr, die davon ausgeht. So befreit uns das Verstehen und lässt uns zugleich auf der Hut sein.
Nun ist sie da, die Beschreibung der Tour, der ich einen längeren Prolog vorausgeschickt hatte: Die grossartige Gratüberschreitung von Weisstannen zum Hochfinsler, über die Guscha bis nach Flums. Exklusiv (und doch gar nicht exklusiv!) im 2bd magazin.