von 2b am 8. August 2012
Leistung ist ein lächerliches Thema. Wenngleich weit herum beliebt.
Bestleistung ist selbstverständlich und lustvoll, nebenbei und nicht der Rede wert.
Das bedingt allerdings jede Menge regenerieren, um stets bereit zu sein!
Angesichts dieser biologischen Grundbedingungen allein auf Leistung zu bauen, sich und andere mit Ansprüchen an endlose Leistungsmengen zu peitschen und daraus womöglich noch den Selbstwert zu ziehen, ist so etwas von kindisch, bubig, unreif.
Wer das tut, hat gar nichts verstanden. Lebensinkompetenz pur.
Auf den Punkt gebracht: Wer nur vier, fünf Stunden schläft, um mehr zu leisten, zählt, falls Klugheit ein Kriterium ist, klar zu den Idioten!
Und – das nur nebenbei bemerkt: hasst sich selber abgrundtief!
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von 2b am 31. Juli 2012
«Die Wüste lebt» hat einer sein Buch betitelt.
Um diese Behauptung zu unterlegen musste er lange suchen.
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von 2b am 31. Juli 2012
Wie auch immer sie daher kommen: Meine Informationen sind ausschliesslich dazu da, konkreten Nutzen zu bringen.
Du bist herzlich eingeladen, dich selber von meinen «Behauptungen» auszuschliessen, deinerseits zu behaupten: “Vielleicht andere, aber nicht ich.”
Was dann passiert ist lediglich, dass du dich vom Nutzen ausschliesst. Alles bleibt beim Alten. Keine unbequemen Wahrheiten, keine schlecht abwägbaren Risiken.
Nichts wird besser; aber alles ist gut.
Diesen Wunsch kann ich übrigens gut nachempfinden. Warum in den Dschungel gehen, wenn es in der Wüste so übersichtlich ist?
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von 2b am 24. Mai 2012
Ach ja, wenn wir schon dabei sind …
Ein Film, den ich bereits vor einiger Zeit gesehen habe und zu dem ich spontan Folgendes schrieb:
Henry’s Crime
Ein grossartiger Film.
Etwas vom besten, was ich schon gesehen habe.
Äusserst sorgfältiges, subtiles Drehbuch.
Überraschende Entwicklung.
Demonstration des Ausgleichs auf einer ethischen, statt juristischen Ebene.
(Siehe dazu auch den Artikel «Recht und Gerechtigkeit im Bann der Matrix», erschienen im INSIDER)
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von 2b am 21. Mai 2012
Morgen werde ich eine kulinarische Revolution einleiten (das auch noch! Muss das sein?).
Vorerst jedoch – gleichsam als Apéro (aber trink das niemals als Apéro, Banause!) – ein gustatorisches Ereignis par excellence.
Was wiederum beweist, wie wir der Not mit alten Werten trotzen.
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von 2b am 20. Mai 2012
Unter den bemerkenswerten Filmen gibt es gute, sehr gute und meisterhafte.
Sherlock Holmes 2
… gehört eindeutig zur letzten Kategorie.
Madonna, du hast zumindest eins verloren: einen genialen Mann.
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von 2b am 18. Mai 2012
Eine kleine Geschichte, die ich heute dem Metallbauer in unserem Dorf erzählte, als er mir anvertraute, dass kleine Serien schon gut seien, aber grosse keinen Spass machen; am liebsten mache er Einzelanfertigungen.
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