Ein bisschen Feuilleton für eine mutige(?) Zeitung – Aufdatierung

von 2b am 10. Juni 2011

Das kleine Projektchen, wieder einmal eine Reihe von Zeitungen mit einem Artikel (Wort zum Sonntag) zu beliefern und zu schauen, was sie mit dem doch recht anspruchsvollen und auch ein bisschen radikalen Stoff anfangen, hat bis jetzt folgende Folgen gezeitigt:

  • Die WOZ hat rasch abgesagt. Doch nach einer Woche hat sich ein anderer Redaktor gemeldet, mit der Nachricht, er habe den Text an die Kulturredaktion weitergeleitet.
  • Der Beobachter hat in einem ausführlichen Standardbrief abgesagt (ach, wie ich diese Briefe liebe – du auch?).
  • Tagi und NZZ-Sonntag hüllen sich immer noch in fasziniertes Schweigen.
  • Die deutschen Zeitungen habe ich noch nicht berücksichtigt.

Jetzt kann ich noch weitere Redaktionen beglücken oder die Sache fallen lassen oder einen weiteren Artikel schicken und sie etwas herausfordern. Mmh.

Wissenschaft als liebenswerter Nonsens

von 2b am 19. Mai 2011

Ich liebe diesen Nonsens!
Das meiste, was Wissenschaft produziert ist ja Nonsens – schlicht Art pour l’Art. Denken wir nur an die Biologie, an die Sozialwissenschaften, an die Physik, an die Wirtschaftswissenschaften (sie vor allem), …!

Wenn ich dann von neuen Untersuchungen und Erkenntnissen lese, schmunzle ich andauernd. Manchmal lache ich hell heraus. Das erheitert mich einfach. Es ist ja so etwas von egal, zu welcher Gattung dieses oder jenes Insekt gehört, oder von welchem Urinsekt es abstammt, oder ob es die Gravitationswellen tatsächlich gibt, oder welche Führungsstrategie den Erfolg bringen soll …
Aber es ist immer wieder eine wunderbare Gelegenheit zu staunen, nicht wahr? (mehr…)

Von Negern und anderen Konsorten

von 2b am 11. Mai 2011

Es wird Zeit, mich zu outen.

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Heut ist ein Fest …

von 2b am 1. März 2011

So schön!
Pünktlich zum meteorologischen Frühlingsanfang wimmelt es in unseren Teichen plötzlich.
Die Frösche und Kröten sind gekommen oder vom Grund aufgestiegen und zelebrieren das Nahen des Frühlings.
Der Laich türmt sich, Die Männchen klettern darüber.

Ein paar Stunden später ist das Spektakel vorbei. Das Wasser ruhig. Alles ist ruhig, Friedlich.
Der Nachwuchs dämmert dem Frühling entgegen.

Üblich oder normal – Mut zu globalen Perspektiven die taugen

von 2b am 5. Juli 2007

Aus der Unterscheidung zwischen ‚üblich‘ und ’normal‘ wird hier ein Plädoyer entwickelt, für globale Perspektiven die taugen. Somit auch eine kreative Auseinandersetzung mit den gegenwärtig aktuellen globalen Projekten wie Kampf gegen den Hunger und Massnahmen gegen die Klimaerwärmung. (mehr…)